Das Treckerfahren endet am Samstag, den 23. September 2023 bis 17:00
Boote/Winden die danach vom Trecker-Team nach oben geholt werden müssen, verlieren den Anspruch auf einen Liegeplatz und können am Ende der Warteliste platziert werden.
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Informationen zum Schießgebiet und die Schießzeiten der nächsten zwei Wochen sind auf der Heimatseite des Jachtclubs Lippe verfügbar. Ein weiterer Link wird im Intro-Menü unserer Heimatseite angeboten. Alle Angaben dort sind ohne Gewähr, gültig sind nur die Lichtsignale der Signaltürme.
„Der Sund wird bunt“
Quelle: Bootscenter Großenbrode
Nun formieren sich auch die privaten Naturnutzer der Ostsee, nachdem schon die Landwirte die Fehmann-Sund-Brücke blockiert hatten. Bisher wurde hauptsächlich mit den Bürgermeistern, Landeigentümern und Firmen kommuniziert.
Zur Stern-Protest-Fahrt am 30.6.23 hatte "Freie-Ostsee-SH" aufgerufen.
Motorbootfahrer, Segler, Fischer, Fahrgastschiffe und Angelboote waren dabei.
Vom Ufer machten sich die SUP, Paddler, Kiter und Surfer laufstark bemerkbar.
Vielen Urlaubern und Einwohnern Schleswig-Holsteins sind die Pläne des Umweltministers gänzlich unbekannt.
Das sollte sich nun langsam ändern.
Fazit eures Schriftführers:
"Bei uns an der Küste redet man Klartext miteinander
und entscheidet nicht von oben nach unten.
Wir wollen Naturschutz und keine Überregulierung und Verbote.
Der Wind auf der Ostsee weht auch mal von vorn, Herr Minister!"
'Endgültig' entscheiden will Herr Goldschmidt übrigens Ende 2024.
Im Moment sind acht Bootsliegeplätze frei (Stand 23.07.2023).
Interessenten melden sich bitte beim Vorstand.
Baglimit und Fangquoten 2023
Am 17.10. 2022 hat der EU-Ministerrat über die Fangquoten der Berufsfischerei und damit auch das Baglimit 2023 entschieden. Es bleibt beim Dorsch alles wie es war - beim Westdorsch bleibt es also bei nur 1 Dorsch pro Angler pro Tag auch im Jahr 2023. Es wurde explizit darauf hingewiesen, dass beim Lachs der Fang "auf nicht mehr als ein Exemplar von Fettlachsen mit Flossenschnitt pro Fischer und Tag beschränkt sind". Schleppnetzfischerei auf Plattfisch bleibt erlaubt, daher "braucht" die Fischerei die Dorschquote als Beifangquote, die auch unverändert bliebt. Für Deutschland führte die Verhandlungen das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit Minister Cem Özdemir.